Zentrales Thema der Sommerschule waren Märchen. Verschiedene Märchen wurden vorgelesen, nacherzählt, zusammengefasst und geschrieben. Besonderes Augenmerk lag am Spielen einzelner Märchenszene, was den Kindern große Freude bereitete. Zu den Märchen passende Lieder wurden gelernt und gesungen. Viel Zeit wurde auch für bedarfsorientierte Förderung in Mathematik verwendet.
Auf ausreichend Bewegung wurde Wert gelegt. Die Bewegungsspiele standen vorwiegend im Zusammenhang mit den behandelten Inhalten.
Täglich arbeiteten die Kinder an einem Werkstück, nämlich dem Märchenquartett. Mit diesem konnten die Kinder sogar selbst spielen.
Zum Abschluss der Sommerschule, wurden die Eltern eingeladen und die erarbeiteten Lieder und Märchenszenen wurden präsentiert.
Hervorzuheben ist noch, dass die Kinder mit ihrer Lehrerin Frau Aurea Gohlke, BEd, fast ausschließlich spielend gelernt haben. Die Sommerschule, die erstmalig stattfand, wurde von allen als großer Erfolg erlebt.
Die Kinder waren sich einig, dass Schule immer genau so sein sollte.